Poetry4U
Samstag, 10. Dezember 2011
Die Welt in der Veränderung des Menschen
Was ist bloß mit unserer Welt passiert
geh raus – schau mich um – bin schockiert
triste graue Riesen steigen empor
nur noch Lärm der Mobile im Ohr

Vom kreativen Grün kein Zeichen
Nur noch statisch-steife Konstruktionen der Reichen
Alles geschaffen von Menschenhand
Die Schaffungswut der Menschen außer Rand und Band

Kann den Himmel vor lauter Häussermassen nicht mehr erkennen
Kann nicht mal mehr seine ursprüngliche Farbe nennen
Nur noch eine graue öde fläche da oben
Ohne Leben, Freude, Farben – nur noch hässliches Toben

Wann wird sich dieses Handeln zu Ende neigen ?
Wird sich’s‘ erst mit der kompletten Urbanisierung zeigen ?
Werden Welt, Natur, Mensch noch länger leiden?
Mit diesen Worten will ich das reine fortschrittliche Denken ankreiden

Nicht immer ist Fortschritt besser
Trennt die Massen wie Butter geteilt wird vom Messer
Nur gut wenn es kreiert
Nicht wenn man Wertvolles verliert

Möchte aufrufen zum Nachdenken
Lasst euch nur von eurem Herzen lenken
Zwar immer den Blick nach vorn gerichtet
Aber denkt immer nach ob es vernichtet

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Keine Zukunft
Schreckhaft zusammen gezuckt
gehe, lebe - verweile aus Angst nur noch geduckt
Donnern, Tosen und Beben
kein Zeichen von menschlichem Leben

Rauch und Explosionen verursacht von Maschinen
arbeiten an der Zerstörung wie fleißige Bienen
hören nicht auf – nicht einmal in der Nacht
Denkt es ist zu Ende – doch immer wieder neues Feuer entfacht

Die Oberen als Quelle des Bösen
Keiner gibt auf – keiner sich entblößen
entblößen von der verheerenden Macht
auch wenn am Ende nicht einmal der Gewinner lacht

Hab Angst um die jetzt schon gebeutelte Erde
denn der Rest folgt der Maschinerie wie ein Herde
Handeln , Leben ohne Kopf und Moral
Ist für uns und die nächsten eine vorgeschriebene Qual

Auf diesem zerstörten gewaltsamen Planeten
egal wo man hinsieht – überall Raketen
Es erzwingt keine Lösung, kreiert nur neue Fragen
Das Volk die Qual muss ertragen


Eins bleibt den Religiösen nur – beten und glauben
den Realisten die Angst nicht mehr zu rauben
Können die fatale Auswirkung nicht verdecken
Die Schande der Torheit nicht verstecken

Die Liebe und das Menschliche vergessen
Alle nur von Hass und Trieb besessen
besessen vom Trieb zu Vernichten und der Größte zu sein
den Gegner zu erlegen ist IHM fein

Wenn sie am Ende ohne Chance doch weiter machen
Hauptsache beim Feind noch einmal krachen
Junge Menschen noch mal schicken - die Zukunft stehlen
Die Mütter mit Angst um Verlust quälen

Egal wie man sieht – es ist des Menschen Tode
Krieg ist heutzutage halt Mode
Lange Rede kurzer Sinn
Der Krieg muss stoppen – für alle ein Gewinn

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Instruction : )
Hallo an die Welt da draußen : )

Als erstes möchte ich sagen, dass dieser Blog nur mit von mir geschriebenen Gedichten "verziert" wird :D
also nichts spektakuläres. Ich möchte eigentlich nur meine Werke irgendwo veröffentlichen und eine Meinung bekommen was Gut war, was Schlecht war, Anregungen oder Verbesserungen :)

also viel Spaß beim Lesen und Grübeln

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Letzte Aktualisierung: 2011.12.10, 15:52
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