| Poetry4U |
|
Samstag, 10. Dezember 2011
Die Welt in der Veränderung des Menschen
urpoetryparry, 15:52h
Was ist bloß mit unserer Welt passiert
geh raus – schau mich um – bin schockiert triste graue Riesen steigen empor nur noch Lärm der Mobile im Ohr Vom kreativen Grün kein Zeichen Nur noch statisch-steife Konstruktionen der Reichen Alles geschaffen von Menschenhand Die Schaffungswut der Menschen außer Rand und Band Kann den Himmel vor lauter Häussermassen nicht mehr erkennen Kann nicht mal mehr seine ursprüngliche Farbe nennen Nur noch eine graue öde fläche da oben Ohne Leben, Freude, Farben – nur noch hässliches Toben Wann wird sich dieses Handeln zu Ende neigen ? Wird sich’s‘ erst mit der kompletten Urbanisierung zeigen ? Werden Welt, Natur, Mensch noch länger leiden? Mit diesen Worten will ich das reine fortschrittliche Denken ankreiden Nicht immer ist Fortschritt besser Trennt die Massen wie Butter geteilt wird vom Messer Nur gut wenn es kreiert Nicht wenn man Wertvolles verliert Möchte aufrufen zum Nachdenken Lasst euch nur von eurem Herzen lenken Zwar immer den Blick nach vorn gerichtet Aber denkt immer nach ob es vernichtet ... link (0 Kommentare) ... comment Keine Zukunft
urpoetryparry, 01:59h
Schreckhaft zusammen gezuckt
gehe, lebe - verweile aus Angst nur noch geduckt Donnern, Tosen und Beben kein Zeichen von menschlichem Leben Rauch und Explosionen verursacht von Maschinen arbeiten an der Zerstörung wie fleißige Bienen hören nicht auf – nicht einmal in der Nacht Denkt es ist zu Ende – doch immer wieder neues Feuer entfacht Die Oberen als Quelle des Bösen Keiner gibt auf – keiner sich entblößen entblößen von der verheerenden Macht auch wenn am Ende nicht einmal der Gewinner lacht Hab Angst um die jetzt schon gebeutelte Erde denn der Rest folgt der Maschinerie wie ein Herde Handeln , Leben ohne Kopf und Moral Ist für uns und die nächsten eine vorgeschriebene Qual Auf diesem zerstörten gewaltsamen Planeten egal wo man hinsieht – überall Raketen Es erzwingt keine Lösung, kreiert nur neue Fragen Das Volk die Qual muss ertragen Eins bleibt den Religiösen nur – beten und glauben den Realisten die Angst nicht mehr zu rauben Können die fatale Auswirkung nicht verdecken Die Schande der Torheit nicht verstecken Die Liebe und das Menschliche vergessen Alle nur von Hass und Trieb besessen besessen vom Trieb zu Vernichten und der Größte zu sein den Gegner zu erlegen ist IHM fein Wenn sie am Ende ohne Chance doch weiter machen Hauptsache beim Feind noch einmal krachen Junge Menschen noch mal schicken - die Zukunft stehlen Die Mütter mit Angst um Verlust quälen Egal wie man sieht – es ist des Menschen Tode Krieg ist heutzutage halt Mode Lange Rede kurzer Sinn Der Krieg muss stoppen – für alle ein Gewinn ... link (0 Kommentare) ... comment Instruction : )
urpoetryparry, 01:35h
Hallo an die Welt da draußen : )
Als erstes möchte ich sagen, dass dieser Blog nur mit von mir geschriebenen Gedichten "verziert" wird :D also nichts spektakuläres. Ich möchte eigentlich nur meine Werke irgendwo veröffentlichen und eine Meinung bekommen was Gut war, was Schlecht war, Anregungen oder Verbesserungen :) also viel Spaß beim Lesen und Grübeln ... link (0 Kommentare) ... comment |
Online seit 5128 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2011.12.10, 15:52 status
Menu
Suche
Kalender
Letzte Aktualisierungen
Die Welt in der Veränderung...
Was ist bloß mit unserer Welt passiert geh raus... by urpoetryparry (2011.12.10, 15:52) Keine Zukunft
Schreckhaft zusammen gezuckt gehe, lebe - verweile... by urpoetryparry (2011.12.10, 01:59) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||